1 ter öffentlicher Schutzraum

Vom 8.6. bis 10.6. 2001 richten 8 KünstlerInnen den Hof Arnoldstr. 16 - 20 als "öffentlichen Schutzraum" ein. Das umzäunte Areal wird für 3 Tage ein Garten oder Gehege für die Besucher der Altonale. Ein Erholungsort - ein Schutzraum - von der Geschäftigkeit der Strasse, ein Ort der Kontemplation und Imagination,wird als Ort des Verweilens und der Kommunikation ausgerichtet. Der Bezug zwischen "wildem" und "kultiviertem" Raum - als Garten - zwischen Schein und Sein, zwischen Wirklichkeit und Illusion wird bearbeitet.

Video und Installation "Gehege"


5 Tonspuren
- o-Ton, Geräusche aus dem Gehege
- Die Bunkerführung
- Interviews zu Schutzraum heute
- "Der Bunkerhocker"
- "Paradiesgarten"

Bei Einbruch der Dunkelheit werden auf die Fassade Bilder des in der Dunkelheit verschwindenden Gevierts projeziert.
Die Umzäunung - Schutz und Begrenzung - vor Ort wird Sichtbar.
Auf der Mauer leuchten die Bilder des Geheges.

video:" Gehege"
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Der Bunker von 1944 grenzt an unseren Hof.
In den 70er Jahren wurde er erneut "aktiviert" und stand bis Anfang 2002 in der Obhut eines Bunkerwarts. Nach unserer Aktion wurde das Schild demontiert, und der Katastrophenschutz gab die Immobilie zur Vermietung frei.
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